Wir sind ein bunt gemischter Haufen von 16 Frauen im Alter zwischen 42 und 82 (!) Jahren und spielen seit ca. 2005 mit vielen Zu- und wenigen Abgängen zusammen Tennis, trainieren und absolvieren Punktspiele – mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg, aber immer mit viel Spaß und möglichst vielen Spielerinnen.
Darüber hinaus sind wir im gesamten Verein sehr gut vernetzt, spielen mit den Herren 40, 50 und 75 (!) Mixed-Runden und melden uns zu Mixed-Turnieren mit einigen Teams an. LK-Turniere werden von uns ebenso gemeinsam bestritten. Auch bei den Damen 50 helfen wir bei Punktspielen gerne aus und umgekehrt.
In der Woche spielen wir bis zu drei Mal Tennis. Dazu zählt Training ebenso wie die besagten Spiel- und Mixed-Runden. Das gesellige Beisammensitzen danach sowie die Punktspiele und Turniere fördern das Vereinsleben und haben uns zu einer eingeschworenen und trotzdem offenen Gemeinschaft werden lassen, die seit Jahren gewachsen ist.
Seit 2021 spielt die ehemalige Damen 30 Mannschaft des TC Alsterquelle Damen 40, nachdem das letzte Küken das 40. Lebensjahr erreicht hat. Momentan befinden wir uns im Sommer in der Klasse K4. Auch im kommenden Winter haben wir vor, Punktspiele zu absolvieren.
Unser erstes Punktspiel beginnt am 13.05.2023 um 14:00 Uhr auf unserer Heimatanlage an der Wilstedter Straße. Wir freuen uns über Zuschauer und laden auch Neu-Mitglieder herzlich ein, uns einmal zu besuchen, um eventuell Anschluss zu finden.
Auch können bei Bedarf weitere Spielrunden genannt werden, bei denen man mitspielen kann. So spielen rund um die Damen 50–Mannschaft teilweise bis zu 16 Frauen montags- und mittwochs morgens 2 Stunden Tennis und sitzen danach noch nett beisammen.
Foto der Damenmannschaft 40 anlässlich eines Mannschaftstreffens (siehe oben)
Von links nach rechts:
Wiebke Bahlmann-Plettenberg, Sonja Rütemann, Marta Wolf, Nicole (Nicki) Schaefer, Christina van der Wal, Beate Bartscher, Dagmar Meyer, Angela Dethloff, Marion Warkentin, Ann-Kristin (Anna)Grelck, Marlies Hugger und Wera Schmidt
Es fehlen:
Magdalena Orlik, Hadwiga Gödecke und Angela Kolbe